Markenarchitektur

Die Dachmarkenarchitektur zeigt den verschiedenen Akteuren im Land ihre Positionierung bzw. Einordnung im Corporate Design-System und stellt ihnen die jeweils entsprechenden Gestaltungselemente zur Verfügung. Die Landesdachmarke selbst kommuniziert mit den selben Gestaltungsparametern wie die einzelnen Landesmarken. 

Die Regeln des Corporate Designs
Die Markenarchitektur der Landesdachmarke unterscheidet verschiedene Stufen der Synergie bzw. der Profilierung, das heißt, wie nah und damit synergetisch oder weniger nah und damit profilierter ein Akteur innerhalb der Markenarchitektur auftritt. Die den unterschiedlichen Kategorien zugewiesenen Markenelemente bieten entsprechend unterschiedliche Differenzierungsmöglichkeiten für verschiedene Akteure.

 

Landesmarken (Staatskanzlei, Ministerien, Landesbehörden)
Zugeordnete Marken-Elemente: Wortmarke, Bildmarke, Schleswig-Holstein, Claim, Typografie-Systematik, Primärfarben, Sekundärfarben, Silber, Layout-Systematik, Bildstil, Grafikstil

Sub-Marken I (Nahe Institutionen)
Zugeordnete Marken-Elemente: Wortmarke - Bildmarke - Claim - Typografie-Systematik - Primärfarben - Sekundärfarben - Layout - Bildstil - Grafikstil

Sub-Marken II (Weniger nahe Institutionen)
Zugeordnete Marken-Elemente: Wortmarke, eigenes Logo ist zusätzlich möglich, Claim, Typografie-Systematik, Blau/Rot/Sekundärfarbe, Layout, Bildstil, Grafikstil

Landesinitiativen etc. (Landesinitiativen, Bündnisse, Projekte)
Zugeordnete Marken-Elemente: Eigenes Logo in optischer Anlehnung an die Landesdachmarke, Claim, Typografie-Systematik, Primärfarben, Sekundärfarben

Marken-Partner (Unternehmen, Institutionen)
Zugeordnete Marken-Elemente: Einsatz der Marke als mitgeführtes Logo neben der eigenen Marke, Claim